Halskette mit byzantinischem Kreuzanhänger aus Gold
Beschreibung
Angeboten wird ein fein gearbeiteter Kreuzanhänger aus Gold mit Granateinlage, der sich harmonisch an einer Halskette aus edlen Bergkristall- und Quarzperlen tragen lässt.
Alter: Byzantinisch / Mittelalter
Größe: Länge 49 cm und Länge des Kreuzanhängers 6,85 cm und Gewicht 14,7 g. Gesamtgewicht 54 g
Zustand: Sehr guter Erhaltungszustand
Bei dem vorliegenden Objekt handelt es sich um einen fein gearbeiteten Kreuzanhänger aus Gold mit Granateinlage, der an einer Halskette aus sorgfältig geschliffenen Schmuckperlen aus Bergkristall und Quarz getragen werden kann.
Der hohl gearbeitete Anhänger besitzt leicht geschweifte Kreuzarme mit abgerundeten Enden. In der Mitte befindet sich eine halbkugelige Granateinlage, die von einer zarten Spiraldrahtverzierung gefasst ist.
Die zugehörige Halskette besteht aus insgesamt 37 Schmuckperlen aus Bergkristall und Quarz, von denen viele eine konische Form aufweisen. Die Perlen sind poliert und gleichmäßig ausgearbeitet. Nach Angaben des Sammlers stammen die Kristallperlen aus dem fränkischen Kulturkreis. Die Kette misst 49 cm in der Länge, der Kreuzanhänger 6,85 cm. Das Gesamtgewicht beträgt 54 g, wobei der Anhänger selbst 14,7 g wiegt. Der Erhaltungszustand ist insgesamt als sehr gut zu bewerten, insbesondere im Hinblick auf Alter, Materialität und handwerkliche Ausführung. Ergänzend wurde die Halskette um moderne Schmuckperlen aus transparentem sowie goldenem Material erweitert und mit einem vergoldeten Kettenverschluss versehen.
Herkunft: Der exquisite Kreuzanhänger und die Schmuckperlen stammen aus einer altdeutschen Privatsammlung aus Süddeutschland, Bayern, die in den 1990er Jahren sowie in früheren Jahrzehnten zusammengestellt wurde. Erworben in Galerie H. Sowie Nachlass eines Mitarbeiters der Zentralwerkstatt der phys. Instituts der Universität Bonn, erworben vor 1990.
Echtheit: Die Echtheit wird, wie bei allen unseren Objekten, ohne zeitliche Einschränkung garantiert.
Schutz von Kulturgütern: Alle von uns angebotenen Artefakte entstammen renommierten Sammlungen und wurden auf Kunstauktionen sowie aus Nachlässen erworben.