Schmuckperlen aus der Wikingerzeit

220,00 €
verkauft
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Beschreibung

Sammlungsauflösung

Zum Verkauf stehen zwei Schmuckperlen aus der Wikingerzeit.

Alter: 9. - 11. Jh. n. Chr.
Größe: Durchmesser 1,45 cm und 1,0 cm. Gewicht gesamt 2,6 g.

Zustand/Form: Sehr gut erhalten

Diese beiden antiken Schmuckperlen aus Glas, datiert auf die Wikingerzeit im 9. bis 11. Jahrhundert n. Chr., sind faszinierende Zeugnisse der geschätzten Kunstfertigkeit und der Materialien jener Zeit. Mit einem Durchmesser von 1,45 cm und 1,0 cm sowie einem Gesamtgewicht von 2,6 g, bieten diese Perlen einen interessanten Einblick in die Schmuckherstellung und die ästhetischen Vorlieben der Wikinger.


Diese Perle besticht durch ihr leuchtend blaues Glas, das mit einer tiefen, satten Farbe versehen ist. Die flache Scheibenform der Perle zeigt eine glatte Oberfläche und eine klare Struktur, die auf die kunstvolle Glasbearbeitung der Wikingerzeit hinweist. Die kräftige Farbe und die gleichmäßige Form zeugen von der hohen Qualität der Glasherstellung und von den ästhetischen Vorlieben jener Zeit.


Die zylindrische Perle ist besonders bemerkenswert durch ihre exquisite Goldimitation. Gold war in der Wikingerzeit ein sehr seltenes und kostbares Material, und so wurden Techniken entwickelt, um den Glanz und die Ästhetik des Goldes durch Glasimitationen nachzubilden. Diese Perle zeigt eine sehr schöne Goldimitation, die mit feinen Details versehen ist und die hohe Kunstfertigkeit der Glasherstellung demonstriert. Das Design der Perle erinnert an goldene Schmuckstücke, die im Mittelalter geschätzt wurden, und unterstreicht die Ingeniosität und Kreativität der damaligen Schmuckhersteller.



Herkunft:

Aus einer über 40-jährigen Antikensammlung, britische Sammlung A.T. ehemals in britischem Privatbesitz, erworben in den 1980er Jahren auf dem europäischen Kunstmarkt. Sowie Sammlung W. S. aus altdeutschem Nachlass.


Der Fingerring war Bestandteil einer Privatsammlung.


Schutz von Kulturgütern:

Alle von uns angebotenen Artefakte entstammen renommierten Sammlungen und wurden auf Kunstauktionen sowie aus Nachlässen erworben. Die Provenienz jedes Stückes ist dokumentiert und wird Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung gestellt. Zum Zeitpunkt des Erwerbs und der Ausfuhr unterlagen diese Objekte keinen rechtlichen Beschränkungen. Dies trifft auch auf Funde aus den deutschen Bundesländern zu, wo der Verkauf nach wie vor legal ist.

Der Besitz ist somit legal – es werden alle gesetzlichen Bestimmungen eingehalten.