Verzierter Schmuckanhänger aus der Wikingerzeit
Beschreibung
Zum Verkauf steht ein seltener, wunderschön gearbeiteter Schmuckanhänger
aus Silber aus der Wikingerzeit.
Alter: 10. - 11. Jh. n. Chr.
Größe: Länge 3,5 cm und Breite 1,4 cm. Gewicht 4,35 g
Zustand: Sehr gut erhalten
Dieser seltene und wunderschön gearbeitete Schmuckanhänger aus Silber ist ein faszinierendes Zeugnis der herausragenden Handwerkskunst der Wikingerzeit. Der silberverzierte Entenfuß-Anhänger ist ein wahres Kunstwerk, das durch seine elegante trapezförmige Plakette sofort ins Auge fällt. Die Plakette ist reich verziert mit detaillierten geometrischen Mustern, die die ästhetischen Vorlieben und die technischen Fertigkeiten der damaligen Zeit widerspiegeln.
An der Oberseite des Anhängers befindet sich eine fein gearbeitete Aufhängeöse, die nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend ist. Sie ermöglicht es, den Anhänger an einer Kette oder einem Band zu tragen und ihn so als einzigartiges Schmuckstück zur Geltung zu bringen.
Dieses exquisite Schmuckstück stammt aus der Blütezeit der Wikinger, dem 9. bis 11. Jahrhundert nach Christus, einer Epoche, die für ihre kunstvollen Metallarbeiten und detailreichen Verzierungen bekannt ist. Trotz seines hohen Alters von über tausend Jahren hat der Anhänger seinen ursprünglichen Charme und seine Schönheit bewahrt und befindet sich in einem bemerkenswert guten Zustand. Dies zeugt von der hohen Qualität der verwendeten Materialien und der meisterhaften Fertigung.
Mit einer Länge von 3,5 cm und einer Breite von 1,4 cm hat der Anhänger eine kompakte und dennoch auffällige Größe, die ihn zu einem idealen Accessoire macht. Sein Gewicht von 4,35 g verleiht ihm eine angenehme Haptik, ohne ihn zu beschweren.
Herkunft: Aus einer über 30-jährigen Antikensammlung. Ehemals aus altdeutschem Nachlass vor 2000. Zuletzt in britischer Sammlung A.T.
Echtheit:
Die Echtheit wird, wie bei allen unseren Objekten, ohne zeitliche Einschränkung garantiert.
Schutz von Kulturgütern:
Alle angebotenen Objekte entstammen renommierten Sammlungen und wurden auf Kunstauktionen sowie aus Nachlässen erworben.