Wikinger Omega Fibel mit reicher Verzierung
Beschreibung
Sammlungsauflösung
Zum Verkauf steht eine äußerst seltene,
wunderschöne Omega Fibel mit aufwendiger Verzierung aus Bronze
von dem skandinavischen Seefahrervolk den Wikingern
Alter: 8. - 10. Jh. n. Chr.
Größe: Durchmesser 4,7 cm (Länge inkl. Nadel 8,1 cm) und Höhe 1,0 cm
Gewicht 19,20 g
Zustand/Form: sehr gut erhalten (siehe Bilder), wunderschön gearbeitete Omega Fibel mit intakter, noch funktionsfähiger Nadel.
Die Formgebung der Fibel ist äußerst interessant gearbeitet und befindet sich in einem wunderbarem, musealen Zustand.
Es handelt sich um eine halbringförmige Gewandbrosche mit sich verjüngendem Körper und nach oben gerichteten Enden mit jeweils einem polygonalen Knauf mit neun Flächen mit gestochener Punkt- und Kreisverzierung;
Das Mittelstück ist mit symmetrisch dekorativen Motiven, bestehend aus konzentrischen Dreiecken aus mehreren, gestochenen Punkten, Sonnenelementen an den Spitzen. Freilaufender Stift/Nadel, bestehend aus einer sich verjüngenden Zunge mit um die Kopfplatte gewickelter Kopfplatte.
Der BroschenKopf ist mit erhabenen Bändern und Chevrons/Fischgrätmuster verziert.
Die Fibel ist mit einer aufwändigen Handwerkskunst hergestellt und einzigartig.
Vorzüglich, dunkelgrüne Patina
B E S T O F C O L L E C T I O N
Die Wikinger waren das wohl meist-gefürchtete Seefahrervolk im Frühmittelalter.
Auf den Weltmeeren hatten diese die besten Holzschiffe und waren handwerklich schon sehr weit fortgeschritten.
Die frühen Raubzüge der Skandinavier reichten von England über das Mittelmeer bis nach Vorderasien.
Auch für den Handel mit kostbaren Naturmaterialien, wie Felle oder seltene Gesteinen
und anderen Klein-Schätzen waren diese bei Händlern aus aller Welt anerkannt.
Herkunft: aus einer über 40 jährigen Altsammlung, Nachlass aus britischer Sammlung, erworben in den frühen 1990er Jahren. Weitere Details sind bekannt.
Das Artefakt war Bestandteil einer Privat-Sammlung.
Schutz von Kulturgütern:
Alle, von uns angebotenen Artefakte stammen aus einer Privat-Altsammlung,
Der Erwerb und die Ausfuhr der Artefakte unterlag damals keinen rechtlichen Bestimmungen.
Dies gilt auch für Funde aus den dt. Bundesländern - wo der Verkauf auch heute noch legal ist.
Der Besitz ist somit legal – es werden alle gesetzlichen Bestimmungen eingehalten.